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Der letzte Tag dieser Reise. Wir radelten kurz nach 10 Uhr gemütlich los, frühstückten in einer Bäckerei in Weil und fuhren dann auf ruhigen Wegen zum Badischen Bahnhof Basel, wo wir noch jede Menge Zeit hatten, bis unser Zug kommen sollte. Der Bahnhof groß, aber leider ohne Aufzüge zu den Gleisen und der RegionalExpress mit hohem Einstieg. Aber alles ging gut und wir zuckelten nach Ulm. Dort dann komfortabel von Bahnsteig zu Bahnsteig per Aufzug über die neue Brücke, mit reichlich Übergangszeit, und zum Glück war auch im EC nach München genügend Platz für unsere Räder. Das letzte Stück vom Münchener Hauptbahnhof nach Hause fuhren wir wieder selbst.

Warten mit bepackten Rädern Basel Badischer Bahnhof
Basel Badischer Bahnhof
Bahnhof Ulm mit bepackten Rädern
Ulm Hbf
München Hbf mit bepackten Rädern
München Hbf

Eine sehr schöne Reise, meist auf ausgeschilderten Routen, ohne große Steigungen und immer nahe am Wasser.

Die Flüsse und Kanäle: Main - Rhein - Mosel - Meurthe - Canal de Jonction - Canal des Vosges - Saône - Doubs - Canal du Rhône au Rhin - Rhein.

Die genutzten Rad-Routen: Main-Radweg - Rhein-Radweg (D8) - Mosel-Radweg - Veloroute 50 (Charles le Téméraire/L'Échappée Bleue) - Eurovelo 6 - Rhein-Radweg.

Landkarten: openstreetmap.de

Navigation und Aufzeichnung: osmand.net

Gesamtstrecke: 1201 km

TrackFrankreich2019All

Wir schliefen gut, nur die nächtlichen Wege waren etwas weit in unserem langgestrekten Souterrain-Appartement. Als wir morgens in Richtung Basel starteten, regnete es leicht. Wir frühstückten in einer Vorstadt-Bäckerei, wo einige Alteingesessene ihren Vormittag zu verbringen schienen, kauften in einem Norma ein, der von der lokalen Unerschicht frequentiert wurde und fuhren dann, immer wieder für Fotos halt machend, in Richtung Kunstmuseum Basel.

Wir besuchten zuerst die aktuelle Ausstellung mit Werken von William Kentridge und dann Hauptbau und Neubau des Museums am St.-Alban-Graben.

Das war alles sehr interessant und vielfältig, einige Werke bekannter Künstler hatten wir auch schon in Sonderausstellungen in München oder an anderen Orten gesehen, das meiste war neu und als wir am Ende wieder mit dem Lift zum Ausgang fuhren, waren wir doch ein wenig geplättet.

Aus einem Stadtführer, der in unserer Unterkunft auslag, hatte Friederike noch einen Rundgang durch die Baseler Altstadt herausgesucht. Ich hatte den zugehörigen Audio-Guide heruntergeladen und nachdem wir uns mit einem Kaffee vom Museums-Bistro gestärkt hatten, folgten wir den Wegweisungen, hörten uns an den einzelnen Stationen die entsprechenden Texte an und wurden so auf unterhaltsame Weise durch die engen und steilen Gassen geführt.

Darüber war es Abend geworden und weil ich nicht nachts noch den langen Weg zu unserem Appartement suchen wollte, gingen wir nicht in Basel zum Essen, sondern fuhren zurück nach Weil und kehrten dort bei einem Asiaten ein, wo wir schon vor einem Jahr gut und günstig gegessen hatten.

Unsere ursprüngliche Idee für diese Reise war gewesen, vielleicht auf dem Bodensee-Königssee-Radweg wieder bis nach Hause zu fahren, aber das war mit zunehmender Strecke immer unwahrscheinlicher geworden. Dann war noch die Möglichkeit geblieben, wenigstens bis Lindau zu kommen und von dort den Zug nach München zu nehmen. Aber auch das wäre in den verbliebenen drei Tagen ein Gewaltakt geworden und so beschlossen wir, die Reise mit ein paar ruhigen Tagen in der Gegend von Basel ausklingen zu lassen. Entsprechend gemächlich wurde diese Etappe.

Wir frühstückten in einer nahen Bäckerei und räumten erst danach unser Zimmer. Beim örtlichen Supermarkt machten wir unseren Tageseinkauf und dann ging es wieder zum Eurovelo 6, dem Radweg, dem wir seit einigen Tagen folgten. Wir kamen in ein verzweigtes Netz von größeren und kleineren Kanälen und gelangten schließlich in den verrückten Stadtverkehr von Basel, dessen eigentlich ambitioniert angelegte Radverkehrsplanung einige für den Ortsunkundigen überraschende Wendungen beinhaltet. Erstes Ziel war der Badische Bahnhof auf deutscher Seite, wo Friederike Fahrkarten und Reservierungen für die Heimreise kaufte. Dann machten wir uns auf den Weg hinaus nach Weil am Rhein, wo wir, ein Stück abgelegener als erwartet, ein großes Appartement ganz für uns hatten, in dem wir uns genüsslich breit machten.

Abends radelten wir einige Kilometer weit zu einem Türken, den wir vom vergangenen Jahr her kannten und aßen endlich wieder einmal einen großen Salat und reichlich Nudeln.

Die Nacht war ruhig. Durch den Türspalt nach draußen, den wir offen gelassen hatten, kam ziemlich kalte Luft herein, so dass wir die Bettdecken im Laufe der Nacht immer weiter nach oben zogen. Das Packen am Morgen war durch die Enge des Zimmers erschwert. Man wusste nicht, wohin mit den Taschen, ohne alle Wege zum Bad und zur Tür zu verstellen. Bei der Abreise trafen wir ein junges Paar aus Stuttgart, das zur Rhône und zum Mittelmeer wollte. Ab Lyon hatten wir das ja auch einmal gemacht. Wir radelten zum Rhône-Rhein-Kanal und an diesem entlang weiter nach Westen zu. Die Beschilderung wurde zweisprachig, wenn auch noch nicht ganz korrekt.

In Montreux-Châteu besuchten wir einen Supermarkt. Friederike kaufte ein, während ich das blumengeschmückte Rathaus bestaunte.

Unterwegs begegneten uns Reiher, eine Nutria-Familie, ein Eisvogel, der leider zu schnell war zum Fotografieren. Zur Kaffeezeit fanden wir eine sehr originelle Gartenwirtschaft, die mit vielerlei Nostalgie-Krimskram ausgestattet war.

Wir drehten eine kleine Runde durch Mulhouse

Und fuhren dann weiter in Richtung unseres Tagesziels, wo die Landschaft, die Gebäude, die Menschen und die Tiere schon etwas städtischer wurden.

Das Hotel war diesmal wieder geräumiger, als die letzten beiden Male, recht komfortabel und ruhig. Das Haus hieß "Chambres de Louise" und unser Zimmer hieß "Lisa".

"Table de Louise" war der Name des zugehörigen Lokals, ein paar Schritte weiter auf der gegenüberliegenden Straßenseite und dort bekamen wir ein Essen, das so kunstvoll angerichtet war, dass Friederike ihre drei Gänge sogar fotografierte, was sie sonst nicht zu tun pflegt.

Es schmeckte auch wunderbar. So viele unterscheidbare Aromen habe ich noch selten auf einem Teller gefunden. Nur einen Bärenhunger hätte man nicht mitbringen dürfen, denn die Portionen waren nicht besonders groß. Zufrieden waren wir jedenfalls.

Das Frühstück im "Le Bambi" war karg. Wir fuhren noch zu einem großen Supermarkt im Ort und dann wieder an den Doubs.

Das Tal war saftig grün, bis auf die an manchen Stellen steil emporragenden Felswände. Es war wolkig und ziemlich kühl, so dass wir froh waren, wenn einmal die Sonne hindurchkam und uns wärmte.

Mittagspause machten wir an einem kleinen Rastplatz am Fluss, wie in den letzten Tagen üblich, mit Pfirsichen und Nektarinen, die wunderbar wohlschmeckend und saftig waren, wie ich sie daheim nur selten zu kaufen bekomme, dazu Käse, ein etwas seltsames dunkles Brot, Käse und einem Getränk, dessen orientalische Aufmachung die besondere Beziehung Frankreichs zur arabischen Welt erkennen lässt.

Wir fuhren weiter am Fluss entlang, von dem dann der Rhone-Rhein-Kanal abzweigte, der unseren weiteren Weg begleiten wird. In Colombier-Fontaine machten wir einen kurzen Abstecher zu einem Kaffee.

Wir passierten noch Montbéliard, von wo Industrielärm und -gerüche zu uns herüberdrangen und waren dann bald an unserem Tagesziel, einem Hotel mit Swimmingpool und noch winzigeren Zimmern als am Tag zuvor, in die man durch große Glas-Schiebetüren von einer Veranda aus gelangte. Das Abendessen war gut.

Wir hatten beschlossen, die Strecke von Dijon bis Besancon, von der wir uns eher geringeren landschaftlichen Genuss erwarteten, mit dem Zug zurückzulegen, auch wenn der Transport der Fahrräder zum und vom Bahnsteig und das Ein- und Aussteigen mit Gepäck bisweilen ein Drama sein können, das wir gerne vermeiden. Vor den Fahrkartenautomaten wurden wir gewarnt, am einzigen Sonntags-Schalter, vor dem sich eine kleine Schlange gebildet hatte, war dann auch zu erfahren, dass Fahrräder kostenlos reisen.

Mein Rad war für den Aufzug zu lang, also ließ ich es auf der Treppe hinunterhoppeln. Am Bahnsteig mussten wir abladen und das Gepäck separat hinauftragen. Der Zug wurde hier eingesetzt und hatte einen ebenen Einstieg, so dass wir bequem hinein gelangen und alles gut verstauen konnten.

In Besancon machten wir eine kleine Stadtrundfahrt, gönnten uns einen Kaffee und fuhren dann an den Fluss, an dem entlang wir ohne wesentliche Steigungen weiterfahren konnten. Der Himmel war bedeckt, das Wetter kühler als an den Vortagen, so dass nur ein paar kleine Wehwehchen das Vergnügen minderten, die wir von den großen Etappen der Vorwoche mitgenommen hatten. Die heutige Strecke war nicht lang, wir konnten uns Zeit lassen und gerade rechtzeitig zum Check-in waren wir bei unserem Hotel "Le Bambi" in Baume-les-Dames, wo wir ein sehr enges Zimmer mit indianischer Deko bekamen. Dusche und Abendessen waren ausgezeichnet.

Morgens um fünf Uhr weckte mich der zaghafte Ruf einer Eule. Es sollte sich herausstellen, dass der Vogel ein wenig zum Leitmotiv des Tages werden sollte. Wir hatten ein sehr nettes Frühstück im Beisein unserer Gastgeber, dann brachen wir auf. Wir fuhren zum Fluss und entlang bis Lamarche-sur-Saone. Dort zweigten wir ab und ab da wurde es etwas bergig. In Chevigny-Saint-Sauveur kauften wir ein und machten Pause, dann ging es weiter nach Dijon. Nach einer Ruhepause im Hotel machten wir uns auf den Weg durch die Stadt. Unsere Wegweiserin war dabei eine nette kleine Eule auf dem Pflaster, die uns von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten führte.

 

In der Nähe der Markthallen aßen wir zu Abend, dann versuchten wir noch, am Bahnhof eventuelle Zugfahrten für den nächsten Tag zu erkunden, fanden aber keine brauchbaren Informationen und setzten uns zum Abschluss noch für eine Weile auf die Place de la Libération und schauten den Kindern zu, die durch die bunten Wasserspiele planschten.

Das angekündigte Gewitter blieb aus, durchs Fenster unseres Zimmers sah man am klaren Nachthimmel den Großen Wagen, um fünf Uhr früh kam das Müllauto und nur langsam verhallten die Pieptöne seiner Rückwätsfahr-Warnung wieder in der Ferne, ein Hahn begann zu krähen und wir schliefen weiter. Um sieben wache ich in diesem Urlaub fast immer auf, um Acht ist Zeit, Friederike zu wecken und aufzustehen.Nach dem Frühstück fuhren wir wieder an die Saone und weiter entlang, teils an Kanälen, teils am Fluss, streckenweise auch über Land, fast ohne Steigung. In Gray hielten wir bei einem riesigen Intermarché, um einzukaufen, ein Stück weiter setzten wir uns an den Fluss und schauten einem Fahrzeug zu, das vor einer Fabrik wieder und wieder große Schaufelladungen Sägemehl zu einer Halle transportierte.

Später sahen wir nochmal einen Kanaltunnel, fuhren das letzte Stück nicht mehr am Wasser entlang, sondern über eine weite Ebene mit großen Weideflächen und gelangten schließlich zu unserem Ziel, wo wir freundlich empfangen wurden. Die junge Familie hatte sich ein großes Haus mit einem riesigen Grundstück gekauft und sich selbst daran gemacht, das heruntergekommene Anwesen zu restaurieren. Er Bauhandwerker, sie Schreinerin hatten sie auch die richtigen Berufe dafür. Aperitif und ein kaltes Abendessen hatten wir mit ihnen gemeinsam und so gut es sprachlich ging, entwickelte sich eine nette Unterhaltung.

Der Monsieur hatte uns das Frühstück für 8 Uhr versprochen und als wir herunter in die Küche kamen, stand alles schon bereit. Wunderbare Pfirsiche, Brot, Croissants und Pain au Chocolat, Butter, Marmeladen, Joghurt, Milch, Orangensaft, die Kaffeemaschine war vorbereitet und musste nur noch angeschaltet werden.Bei der Abreise lernten wir noch einen älteren Nachbarn kennen, der mit einem Jungen dabei war, Brennholz einzulagern. Er fragte und nach woher und wohin und verhieß uns eine angenehme Route. Wir hatten uns für den Tag nicht viel vorgenommen, denn die Unterkünfte entlang der Route sind dünn gesät und der übernächste geeignete Etappenort wäre, auch angesichts vorhergesagter Gewitter, zu weit entfernt gewesen. Es ist an diesem Weg gar nicht so einfach, Orte zu finden, an denen es sowohl Unterkunft, als auch Abendessen gibt. Obwohl die Route meist gut ausgebaut und beschildert ist, hat sich an ihrem Verlauf keine Radfahrer-Gastronomie entwickelt, wo es Essen und Schlafen im gleichen Haus gibt. Auf unserem Navi heißt der Weg entweder prosaisch V50 oder, historisierend "Charles le Temeraire", also "Karl der Kühne". Neuerdings aber sei jener Namesgeber vielen zu blutrünstig gewesen, lasen wir, so dass der Weg jetzt in den meisten Gegenden, durch die er verläuft, "L'Échappée Bleue" heißt, was man vielleicht als "Ausflug ins Blaue" übersetzen könnte.

Wir fuhren wieder an der Saone und den parallel verlaufenden Kanälen entlang, kamen aber immer wieder auch auf offenes Land, wo Rinder frei auf großen Weideflächen grasten. In Scey-sur-Saone kauften wir ein, sahen eine nette Bücherei und ein repäsentatives Rathaus, sahen weitere Tiere auf der Weide und machten Brotzeit an einer Stelle, wo ein Kanal in einem langen Tunnel verschwindet und ein drei deutsch sprechende Frauen ihre Schiffahrtskünste erprobten.

Es war zeitweise recht wolkig, aber der vorhergesagte Nachmittagsregen blieb aus.

Viel zu früh kamen wir an unserem Zielort an und hatten Zeit, Chez Yvette Kaffee zu trinken und auch gleich einen Tisch fürs Abendessen zu buchen. Dann besichtigten wir noch die Örtliche Kirche und, gleich daneben, das historische Waschhaus des Ortes.

Dann war es Zeit, in unserer Unterkunft einzuchecken und eine Frau mit vielen Kindern empfing uns und erklärte uns alles in dem Haus, das sie und ihre Familie erst vor kurzem übernommen hatten. Das WLAN funktionierte leider noch nicht.

Das Abendessen bei Yvette war ziemlich schrecklich. Zerkochte Hühnerteile und zerkochte Bohnen als quasi vegetarische Abteilung schwammen gemeinsam in einer Terrine mit fettem Hühnersud. Dazu die alte Yvette und ihre Schwester, nebst einer jungen Dicken, die herumflitzte, aber wenig Erfolg dabei hatte, Ordnung ins Chaos zu bringen.


Wir hatten beim Plätschern des Mühlbaches gut geschlafen, bekamen ein ordentliches Frühstück, packten und verließen das nette rustikale Zimmer, das uns beherbergt hatte. Auf Anregung der Wirtin machten wir noch einen Rundgang ums Haus und sahen das Mühlrad und allerlei landwirtschaftiche Gerätschaften, die hier zusammengetragen waren, und zwei Kipploren mit Gitterboden die in früherer Zeit genutzt worden waren, als hier noch aus Kartoffeln Stärke gewonnen wurde.

Den ersten Teil des Weges kannten wir schon von der Ankunft bzw. von der Fahrt zum Abendessen in Bains-les-Bains und dem nächtlichen Rückweg. Dann ging es sehr schön weiter am Canal des Vosges entlang bis Fontenay le Chateau, wo Friederike Verpflegung kaufte, während ich ein Wandbild zu Ehren der Frauenrechtlerin und ersten französischen Abiturientin Julie-Victoire Daubié bestaunte.

Einige Zeit später machten wir auf einer Bank am Kanal Brotzeit und bei Corre verließen wir ihn, dem wir nun schon so lange gefolgt waren und folgten nun dem Tal der Saone. Nun verlief der Weg nicht mehr gleichmäßig, wie am Kanal, wo es nur an Staustufen Steigungen und Gefälle gegeben hatte, sondern die Route entfernte sich immer wieder einmal vom Fluss, wir stiegen mehrmals etwa 60 Höhenmeter auf, genossen den Fernblick und fuhren dann flott wieder zu Tal. Die Landschaft war offener und es gab große Viehweiden.

Die Steigungen und die heißen Temperaturen machten die Etappe recht anstrengend und wir waren froh, als wir unsere Unterkunft erreichten und, wie versprochen, den Schlüssel unter dem Fußabstreifer fanden. Während wir noch unsere Sachen ins Haus trugen und uns fragten, wo denn unser Zimmer sei, erschien die Wirtin und verkündete, das ganze geräumige Haus mit zwei Etagen und Terrasse zur Saone sei unser. Wir richteten uns ein, duschten und wuschen, wie fast täglich, kleine Wäsche, dann kam auch schon der Hauswirt und brachte unser Abendessen: ein große Schüssel grünen Salat, einen großen Teller Rote und dunkle Tomaten mit Mozzarella, ein Zucchinigratin - Salat und Gemüse wohl aus dem eigenen Garten - und zum krönenden Abschluss Schokokuchen und Sauermilch. Wir waren satt und begeistert.